Daniel Dencik gelingt in seinem zweiten Spielfilm Miss Osaka, der beim Braunschweig International Filmfestival im Wettbewerb um den Publikums- und Kritikerkreis antritt, ein betörendes Spiel um Identität, Projektionen und Freiheit. Vielleicht zu eigenwillig, um einen Preis zugewinnen, trotzdem aber unbedingt sehenswert.
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