Der bulgarische Wettbewerbsbeitrag „Cat in the Wall“ zeigt den ganz normalen Alltag in einem Wohnblock im Londoner Südosten. Ein bemerkenswerter Film, der eine Lebensrealität zeigt, die sonst im Kino nur selten stattfindet.
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– Filmmusik & mehr –
Der bulgarische Wettbewerbsbeitrag „Cat in the Wall“ zeigt den ganz normalen Alltag in einem Wohnblock im Londoner Südosten. Ein bemerkenswerter Film, der eine Lebensrealität zeigt, die sonst im Kino nur selten stattfindet.
WeiterlesenIn seinem Regiedebüt betreibt Philipp Klinger Trauerarbeit als abgründigen beinahe selbstzerstörerischen Trip. Das ist morbide, verstörend und schon jetzt einer der radikalsten Filme des diesjährigen Festivals.
WeiterlesenIm französischen Wettbewerbsbeitrag Revenir kehrt ein junger Mann in sein Heimatdorf zurück. Hier warten zwar ungeklärte Konflikte aus der Vergangenheit auf ihn. Doch die aktuellen Probleme erweisen sich als viel dringlicher. Jessica Paluds gelingt mit ihrem zweiten Film ein einfaches, aber berührendes Drama um Identität und die Suche nach wahrer Bestimmung.
WeiterlesenMit ihrem Drama Jagdzeit blickt die Schweizerin Sabine Boss hinter die Fassade eines Züricher Großkonzerns und zeigt, wie bei einem Machtkampf um die richtige Unternehmensstrategie alle moralischen Schranken fallen. Mit fatalen Folgen, aber auch wenig Erkenntnisgewinn.
WeiterlesenDie 34. Ausgabe des Braunschweig International Filmfestival findet Corona-bedingt ausschließlich online statt. Das ist zwar schade, war aber wohl alternativlos. Das auch ein „Online-Festival“ funktionieren kann, zeigte der Preview-Day am vergangenen Samstag.
WeiterlesenDie star-besetzte Bestseller-Verfilmung Wasser für die Elefanten will eine große Hollywood-Romanze vor dem Hintergrund der Dreißiger Jahre erzählen, verhebt sich dabei aber gründlich. Und auch die Filmmusik von James Newton Howard macht mit den Bilder leider keine besonders gute Figur.
WeiterlesenDie Doris-Lessing-Verfilmung Tage am Strand von 2013 will provokativ sein, verliert sich aber in ihrer unnahbaren Hochglanzoptik. Immerhin kann die Filmmusik von Christopher Gordon & Antony Partos überzeugen. Aber leider spiegelt auch sie die Probleme der Inszenierung.
WeiterlesenDie Iranische Regisseurin Haifaa Al Mansour setzte 2018 mit Mary Shelley der berühmten Frankenstein-Autorin ein filmisches Denkmal. Doch die Inszenierung – und dazu gehört auch die Filmmusik der Newcomerin Amelia Warner – verliert die historische Person mit ihrer modernen Perspektive leider etwas aus den Augen.
WeiterlesenDer Verband Internationaler Filmmusik-Kritiker hat abgestimmt: Star Wars – The Rise of Skywalker ist Filmmusik des Jahres, Bear McCreary der Komponist des Jahrgangs 2019. Alle Preisträger wurden am Donnerstagabend per youTube bekanntgegeben.
WeiterlesenNach dem Grammy für Chernobyl und Golden Globe und BAFTA-Award für Joker hat die Isländische Filmkomponistin Hildur Guðnadóttir nun auch den Oscar für die beste Filmmusik erhalten. Herzlichen Glückwunsch!
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