Roman Polanskis Psychothriller Nach einer wahren Geschichte fiel 2017 bei Kritik und Publikum durch. Dabei ist der Plot um eine Schriftstellerin in der Schaffenskrise durchaus geschickt konstruiert. Leider bleibt die Inszenierung aber hinter den Möglichkeiten zurück. Auch Alexandre Desplats Filmmusik wirkt nicht gerade sonderlich inspiriert.
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La Vénus à la fourrure – Alexandre Desplat: „Im Takt der Ironie“
Roman Polański ist ein Meister des kammerspielartigen Kinos, was er bereits in brillianten Filmen wie Der Tod und das Mädchen oder Der Gott des Gemetzels unter Beweis gestellt hat. Auch seine in der öffentlichen Wahrnehmung ziemlich untergegangene Groteske Venus im Pelz von 2013 fällt da kaum ab. Musikalisch begleitet wird das irrwitzige Psychoduell zwischen Schauspielerin und Regisseur von Alexande Desplat. Doch der kreist hier ein wenig zu sehr um sich selbst.
WeiterlesenThe Pianist – The Original Recordings – Wladyslaw Szpilman: „Überleben durch Chopin“
Manchmal bewirken Filme Gutes. Sie rufen in Vergessenheit geratene Biografien wieder ins öffentliche Bewusstsein, entdecken Musik oder das ganze Werk eines Musikers oder Komponisten neu. […]
WeiterlesenThe Pianist – Wojciech Kilar
Roman Polański (Chinatown, Tanz der Vampire) war bereits aus Cannes abgereist, als ihm gänzlich überraschend die Mitteilung erreichte, dass sein neuer Film Der Pianist mit […]
WeiterlesenOliver Twist – Rachel Portman
Nichts Neues aus dem Hause Portman: Die Britin hat Roman Polańskis Neuverfilmung von Oliver Twist mit einer gefälligen Musik ausgestattet, die sämtliche ihrer Partituren der […]
WeiterlesenThe Ghost Writer – Alexandre Desplat
Trotz seiner Inhaftierung im September 2009 gelang es Roman Polański, den Politthriller Der Ghostwriter (nach dem Bestseller von Robert Harris) fristgerecht für die Weltpremiere auf […]
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