Bei seiner dritten Poirot-Adaption verzichtete Kenneth Branagh offenbar ganz bewusst auf seinen Haus- und Hofkomponisten Patrick Doyle. Joker-Komponistin Hildur Guðnadóttir sollte für A Haunting in Venice eine ganz und gar nicht erwartbare Musik schreiben. Das ist ihr durchaus auch gelungen. Eine gute Idee war es aber trotzdem nicht.
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Death on the Nile – Patrick Doyle: „Ägypten aus der Ferne“
Mit der CGi-verliebten Neuverfilmung von Tod auf dem Nil ist Kenneth Branagh in künstlerischer Hinsicht ziemlich gescheitert. Hat man dies aber einmal akzeptiert, lassen sich in dem Scheitern einige lohnende Entdeckungen machen. Die Musik von Patrick Doyle gehört dazu.
WeiterlesenLove’s Labour’s Lost – Patrick Doyle
Das Musical galt in Hollywood lange Zeit als totgesagtes Genre. Die wenigen Regisseure, die es wiederzubeleben versuchten, wurden im Allgemeinen nur milde belächelt. Es ist […]
WeiterlesenSleuth – Patrick Doyle
Patrick Doyle, Minimalismus und Techno. Das sind drei Dinge, die man so ohne Weiteres wohl kaum miteinander in Verbindung bringen würde. Dennoch treffen sie in […]
WeiterlesenAs you like it – Patrick Doyle
Die Karriere von Patrick Doyle ist untrennbar mit derjenigen des britischen Regisseurs Kenneth Branagh verbunden. Die beiden haben sich bereits in den 80er Jahren über […]
WeiterlesenThor – Patrick Doyle
Eine Auftragsarbeit für Regisseur und Filmkomponist: Das ist Thor, einer der ersten Blockbuster der Sommersaison 2011. In dem Superhelden-Spektakel nach einem Marvel-Comic verschlägt es den […]
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