Schlagwort: Bear McCreary

The last voyage of the Demeter – Bear McCreary: „Dracula in aller Kürze“

Der Dracula-Mythos lebt. Nicht nur aktuell im Kino mit dem Remake von Nosferatu von Robert Eggers, sondern auch in Filmen rund um Stokers Original-Roman. Den kreativen Vogel hat aber Die letzte Fahrt der Demeter abgeschossen. Der Film dehnt ein Romankapitel auf Spielfilmlänge. Das ist dann zwar ziemlich vorhersehbar, aber ansonsten gar nicht so übel, wie man denken könnte. Auch Bear McCrearys Filmmusik schlägt sich überraschend gut. Vor allem aber ist sie ein Plädoyer für kürzere Filmmusik-Alben.

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The Cloverfield Paradox – Bear McCreary:
„Verloren im Franchise“

Geht es nach dem Willen der Produzenten, soll der Cloverfield-Franchise um den ewigen Kampf zwischen bösen Aliens und Menschen zu einer langlebigen Geldgrube werden. Mit dem dritten Teil der Reihe scheinen sich die Macher aber verkalkuliert zu haben: Und auch für Bear McCreary, der erneut die Musik komponiert hat, wird die filmische Unentschlossenheit zur Falle.

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„Es knallt, doch warum?“ Musikalische Filmkonstruktion in 10, Cloverfield Lane

10, Cloverfield Lane war Anfang 2016 in aller Munde, wurde als wendungsreicher Psychothriller im Cloverfield-Franchise gefeiert. Doch welche Rolle nimmt die Filmmusik im Film ein? In der neuen Reihe „Focus: Musik im Film“ steht speziell die Musikkonstruktion in der Eröffnungszene im Mittelpunkt. Verrät die Vertonung von Bear McCreary bereits früh etwas über den Rest des Filmes?

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