In den späten 90er-Jahren wurden Filme oft noch anders vertont als heute. Ein Beispiel dafür ist Howard Shores atmosphärisch-brodelnde Vertonung zu Cop Land vom James Mangold. Eine sperrige, hintersinnige Musik, die sogar weiter denkt, als der Film selbst.
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Indiana Jones and the Dial of Destiny – John Williams: „Am Ende kein neuer Anfang“
Einer der Total-Flops des Kinojahrgangs 2023 war Indiana Jones und das Rad der Zeit. Was wurde und wird nicht alles in den sozialen Netzwerken über den Film geschimpft. Doch auch wenn ein paar Kritikpunkte zutreffen, ist das finale Indy-Abenteuer nicht nur wegen der Filmmusik von John Williams viel besser als sein Ruf.
WeiterlesenGirl, Interrupted – Mychael Danna
Mychael Danna ist für seinen Hang zu experimentellen, von Folklore durchsetzten Kompositionen bekannt. Für die nicht weniger ungewöhnlichen Psychodramen des kanadischen Regisseurs Atom Egoyan (The […]
WeiterlesenKate & Leopold – Rolfe Kent
Eine neue Liebeskomödie mit Meg Ryan (Harry & Sally, French Kiss) in die Kinos zu bringen, ist nicht gerade originell und verspricht sicher keine filmischen […]
WeiterlesenIdentity – Alan Silvestri
Zehn sich fremde Menschen stranden in einer stürmischen Nacht in einem einsam gelegenen Motel. Das ist die Ausgangssituation für den neuen Thriller von James Mangold […]
Weiterlesen3:10 to Yuma – Marco Beltrami
Es ist zweifelsohne ein Kuriosum, dass in der langen Geschichte der Oscars keine einzige Musik für einen Italo-Western in der Musiksparte nominiert wurde – nicht […]
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